Protestkultur in der Universidad Nacional. Zumindest heute friedlich. Ein paar Böller und eine kurze Rede, dann waren die Capuchos wieder verschwunden.
Protest ist immer gut!! Lasst euch alle die Haare wachsen^^ Sag mal Nai, was weisst du ueber den Krieg zwischen Perú und Ecuador irgendwann in den 90ern?
So allgemein, mir ist aufgefallen, dass ich darueber nichts weiss... Santiago hat mir gestern erzaehlt, dass er damals Soladat war und als Konsequenz daraus gezogen hat, Pfarrer zu werden. Hat mich irgendwie schockiert. Und du kennst mich ja, ich frage lieber den grossen Bruder, als selber zu recherchieren^^ Aber sonst wuensche ich dir natuerlich vor allem eine wunderschoene Reise!!
Also es ging primär um Grenzstreitereien, deren Vorläufer weit zurückgingen (auf manchen ecuatorianischen Karten ist sogar heute noch ein grosser Teil Perus als eigentlich ecuatorianisch gekennzeichnet).. ansonsten typisches Beispiel, wie (ziemlich sinnlose) Konflikte zwischen den Eliten der Zivilbevölkerung schaden.. es gab keinerlei Grenzverschiebungen, hinterher zumindest einen Friedensvertrag.. aber die Region und vor allem auch die Ecuatorianer im Grenzgebiet sind davon immer noch geprägt.
El Crepúsculo de la iguana (die Dämmerung des Leguans), Neruda. Freigegeben zur Interpretation. Ansonsten hier Belanglosigkeiten und Eindrücke aus Kolumbien, Ecuador, Perú und Brasilien.
Protest ist immer gut!! Lasst euch alle die Haare wachsen^^
AntwortenLöschenSag mal Nai, was weisst du ueber den Krieg zwischen Perú und Ecuador irgendwann in den 90ern?
was willst du denn wissen und wofür.. so ein wenig weiss ich schon..
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Also es ging primär um Grenzstreitereien, deren Vorläufer weit zurückgingen (auf manchen ecuatorianischen Karten ist sogar heute noch ein grosser Teil Perus als eigentlich ecuatorianisch gekennzeichnet).. ansonsten typisches Beispiel, wie (ziemlich sinnlose) Konflikte zwischen den Eliten der Zivilbevölkerung schaden.. es gab keinerlei Grenzverschiebungen, hinterher zumindest einen Friedensvertrag.. aber die Region und vor allem auch die Ecuatorianer im Grenzgebiet sind davon immer noch geprägt.
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